Herzlich Willkommen zum 22. Open-Air-Filmfest Weiterstadt

Grußwort des Bürgermeisters

Hallo und Herzlich Willkommen zum 22. Open-Air-Filmfest in Weiterstadt...

... vom 18. bis 17. August 1998 veranstaltet das Kommunale Kino Weiterstadt DAS Festival im Braunshardter Tännchen in Weiterstadt.

Mehr als 500 Filme aus 29 Ländern wurden eingereicht. Eine sechsköpfige Jury stellte das Programm zusammen. Sicherlich keine leichte Aufgabe. Aufgrund der großen Anzahl der eingereichten Werke wurden einige nicht berücksichtigt, die eine Präsentation in Weiterstadt verdient hätten. Hier in Weiterstadt laufen Filme von Hobbyfilmern neben Werken von Profis und Filmstudenten, denn es entscheiden Originalität und gute Ideen, nicht die Hochglanztechnik und teure Macharten.

Ich möchte mich auf diesem Weg, auch im Namen der städtischen Gremien, herzlich bei allen Mitarbeitern des Kommunalen Kinos für die viele Arbeit im vergangenen Jahr bedanken. Für die finanzielle Unterstützung sei an dieser Stelle dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und all den Sponsoren gedankt. Den Filmemachern wünsche ich viel Erfolg bei der Präsentation ihrer Filme und allen Besuchern wünsche ich viel Spaß ... Film ab

 

Peter Rohrbach
Bürgermeister

Grußwort der Cinema Concetta Filmförderung

Eine Art Grußwort zum 22. Filmfest Weiterstadt

Hallo Film-Fans!

Wir hoffen, dass ihr möglichst zahlreich ins Braunshardter Tännchen gekommen seid, wobei die Rekordbesucherzahl von 8000 Besuchern im letzten Jahr schwerlich zu übertreffen sein wird. Aber der große Zuspruch für den Film ist wichtig, das gilt für Weiterstadt ebenso wie für Rüsselsheim. Denn wenn keiner kommt, fragen sich zuallererst die Sponsoren und Unterstützer, ob ihre finanziellen Hilfen in die richtigen Kanäle geflossen sind. Und ohne die wären Film-Feste dieser Güteklasse kaum realisierbar.

Wir, die Cinema Concetta Filmförderung, freuen uns jedenfalls, dass der Rüsselsheimer Filmtag zum dritten Mal in Folge restlos ausverkauft war und vor allem, dass auch in diesem Jahr die Siegerfilme aus Rüsselsheim in Weiterstadt gezeigt werden. Aus Berlin, Düsseldorf und München kamen die Preisträger 1998, und blickt man in die Vergangenheit, so dürfte diesen Filmen und ihren Macherinnen/Machern noch allerhand bevorstehen. Schließlich hat das Publikum (und keineswegs die Filmkritiker im elfenbeinernen Turm) bisher einen sicheren Geschmack bei der Wahl der mit 10.000, 2000 und 1000 Mark prämierten Filme gezeigt: Carsten Strauch, Sieger 1996, bekam im Anschluss an den Rüsselsheimer Filmtag den Bundeskurzfilmpreis für "Futter". Und Thomas Stellmach, der beim ersten Filmtag mit "Smalltalk" ebenfalls auf dem Siegertreppchen des Stadttheaters in Rüsselsheim landete, heimste drei Jahre später sogar den Academy Award, besser unter dem Namen Oscar" bekannt, mit seiner Produktion "Quest" ein. Man darf also gespannt sein, wer beim Weiterstädter Wettbewerb für preiswürdig befunden wird.

Wir wünschen also nicht nur viel Spaß bei den Siegerfilmen des 5. Rüsselsheimer Filmtags am Sonntag, sondern auch gutes Wetter an allen Festival-Tagen und ein wunderbares 22. Weiterstädter Filmfest.

Die Besten Grüße aus Rüsselsheim

 

Eure
Cinema Concetta Filmförderung

Vorwort des Filmfestteams

"Dem Publikum viele exzellente Filme zeigen, die es sonst wahrscheinlich nicht sehen würde, den Filmemachern und Filmen ein großes, interessiertes Publikum und ein Forum bieten, das sie in dieser Form nur selten finden", so kann man wohl auch im 22. Jahr kurz und prägnant das Hauptanliegen des Weiterstädter Filmfests beschreiben. Vier Tage lang präsentieren wir das, was eine sechsköpfige Auswahljury nach 150 Stunden Filmsichtung und weiteren ungezählten Stunden voller Diskussionen als das interessanteste, spannendste, witzigste und originellste unter den eingereichten Werken befand. Filme von Teams und Individualisten, von Freaks und kreativen Käuzen, von fantasievollen Realisten und realistischen Fantasten, von Menschen, die uns die Welt durch ihre Augen zeigen. Filme von witzig bis besinnlich, von skurril bis makaber, Filme, die mit ungewöhnlichen Bildern überraschen und die mit gewöhnlichen Bildern überraschende Inhalte vermitteln.

Filmfest-Organisation und -Finanzen

Informationen zu all diesen Filmen findet Ihr in dem Katalog, den Ihr hier in den Händen haltet. Das Format dieses Katalogs wird bestimmt von der Praxis. Diese Abmessungen ermöglichen auch im dichten Gedränge auf Bierbänken sitzend einen schnellen Zugriff zu den wesentlichen Informationen aus der Westentasche. Generell sind für die Durchführung dieses Filmfests Effizienz und Praxistauglichkeit der Dinge und Verfahren, die zum Einsatz kommen, von großer Bedeutung. Die Zahl der Mitarbeiter und die (ehrenamtlich) geleisteten Arbeitsstunden haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Setzt man für jede in der Vor-, Haupt- und Nachbereitungszeit geleistete Arbeitsstunde eine Pauschale von 15,- DM ein, und addiert diese Zahl zu den in jedem Fall nicht wegzudiskutierenden Positionen, so kommt man in diesem Jahr auf einen Betrag von mindestens 170.000,- DM.

Doch Engagement und Atmosphäre sind nicht käuflich. Wichtig ist für uns die praktische (finanzielle) Durchführbarkeit der Veranstaltung. Alleine für den Rückversand der 503 eingegangenen Filmbeiträge auf ca. 400 Sichtungskassetten aus 29 Ländern von 6 Kontinenten ergebensich erhebliche Kosten. Der Transport der ausgewählten 163 Filme in ihre Ursprungsländer schlägt (höheres Gewicht, Versicherung) noch höher zu Buche. Hochwertige Projektionstechnik und Tonanlagen haben ebenfalls ihren (Miet-)Preis. Eine Großleinwand steht nicht zufällig (oder noch vom letzten Jahr) auf einem Grillplatz einer hessischen Stadtgemeinde unweit des Schnittpunkts von A67 und A5. Nicht kommerziell ausgerichtete Kultur hat ihren Preis. Jeder, der sich mit finanztechnischen Fragen und Realitäten eines solchen Events beschäftigt, weiß, dass sich mit freundlichen Worten und gutem Willen allein noch keine Bratwurst grillt und keine Filmspule im Projektor dreht. Ein Dank deshalb an unsere Förderer uns Sponsoren: Die Hessische Filmförderung, die Stadt Weiterstadt, MBF Filmtechnik, PS Gerüstbau, Skoda Auto und Software AG - und natürlich auch allen Anzeigenkunden im Innern des
Katalogs.

Wir bieten auch dieses Jahr Speis und Trank in Eigenregie zu bezahlbaren Preisen an (an denen wir auch festhalten wollen) und können mit dem Umsatz einige der entstehenden Kosten decken. Auch in diesem Jahr ist der Eintritt selbstverständlich frei, es kann sich jede/r Einzelne überlegen, was er/sie bereit ist, für dieses Ereignis auszugeben. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die uns die letzten Jahre so großzügig unterstützt haben.

Der Filmfest-Knigge

Es ist jedes Jahr auf's Neue unsere Leidenschaft, dieses Festival Wirklichkeit werden zu lassen. Nicht für jeden Preis, aber für jeden guten Film. Beim Weiterstädter Open Air entscheiden nicht das Filmformat oder das Hochglanzbild, sondern der entsprechende ansprechende Inhalt und Ihr, das spontane, aufnahmebereite, kritikfreudige, geduldige, interessierte Publikum. Bitte helft uns, indem Ihr das Festival-Gelände möglichst sauber haltet, es stehen ausreichend Behälter zur Müllentsorgung zur Verfügung. Außerhalb des offenen Platzes ist im Braunshardter Tännchen absolutes Rauchverbot! Bitte denkt an die Anwohner und vermeidet auch bei An- und Abfahrt deren Belästigung durch Lärm. Die Zufahrtswege für Rettungsdienst und Feuerwehr müssen frei bleiben, bitte auf den ausgewiesenen Parkplätzen parken - und möglichst durch Fahrgemeinschaften die Anzahl der Autos reduzieren. Bitte keine Hunde mitbringen! Da das Filmfest-Abendprogramm bei jeder Witterungslage Open Air stattfindet (auch das Nachmittagsprogramm Im Kino ist natürlich wieder ausgezeichnet), kann es sich als nützlich erweisen, sich auch gegen Regen zu wappnen. Die Filmfest-Mitarbeiter und -Helfer, die Feuerwehr und die Einwohner Weiterstadts werden für die Einhaltung dieser Regeln sehr dankbar sein.

Zur Filmauswahl

Für all die wunderbaren Filme bedanken wir uns bei deren Schöpfern, bei denen, deren Werke wir aus Zeitgründen, in seltenen Fällen aus Qualitätsgründen und, daraus sei hier kein Hehl gemacht, in jedem Fall auch aus subjektiven Gründen leider ablehnen mussten, entschuldigen wir uns. Es ist durchaus möglich, dass es in der großen Menge an Filmen und getroffenen Entscheidungen die eine oder andere Fehlentscheidung oder Ungerechtigkeit gab, doch wir stehen hinter dem Programm, das durch unsere Auswahl entstanden ist.

Jeder, der die Frage "Was ist ein guter Film?" zu beantworten versucht, stößt schnell an die Grenzen der sogenannten Objektivität. Uns, der Auswahljury, war es in jedem Fall wichtig, dass der Film uns - oder auch nur einige von uns - "berührt" hat, dass sich eine Stimmung transportiert. In jedem Fall war es mindestens ein individueller Aspekt, der uns einen Film nicht in Vergessenheit hat geraten lassen. Irgend etwas, das uns auch bei mehrmaligem Durchsieben der Filme zur Programmgestaltung immer wieder zeigenswert erschien, unter verschiedensten Gesichtspunkten. Bei manchen Filmen war die Entscheidung schnell und einstimmig, manche sind nach langer Diskussion und trotz Gegenstimmen ins Programm aufgenommen worden: Vielfalt ist für einen solchen Filmmarathon unbedingt notwendig. Einige der Filme - vielleicht etwas mehr als in den Vorjahren - erfordern eine gewisse Aufmerksamkeit vom Zuschauer, ein Zeichen in diese Richtung setzt etwa "Durchgfreit" - das Portrait einer 77jährigen und ihrer Wertvorstellungen - am Freitag Abend. Viele andere der Filme im Programm dienen jedoch auch vornehmlich - und vorzüglichst - der puren Unterhaltung - kurze Animationsfilme wie "Fies und gemein", Komödien wie "Mein Revier", aber auch andere Spielfiimgenres wie etwa Science-Fiction ("Die letzte Sekunde"), und selbstverständlich auch Experimentelles wie "Oberkampf", der es perfekt versteht, Publikumswirksamkeit und ausgefallene Filmtechnik miteinander zu verbinden. Weitere Highlights: "Moja Domovina’, der in 10 Minuten ohne Dialog die Lage und das Lebensgefühl einer ganzen Nation darstellt; "Villeneuve", nicht nur aus cineastischer Sicht einer unserer Lieblinge; "Der Pullover", bei dem einem das anfängliche Lachen im Lauf des Films im Hals stecken bleibt; "Die Zuckerdose" aus Belgien und "Such a Kid" aus den USA, die uns beide mit ihren Geschichten und Charakteren besonders begeisterten; "Fischfilm" und "Mooman", zwei wunderbare Komödien, direkt aus dem Leben gegriffen und bestens unterhaltend, ohne sich an gegebenen Normen anzulehnen; "Nightfall", wohl einer der spannendsten Filme im Programm; "ca. blau" stellvertreten für die Computeranimationen - es ist beim besten Willen nicht möglich, alle herausragenden Filme an dieser Stelle zu erwähnen.

Was uns aufgefallen ist

Tendenziell aufgefallen sind uns die längeren Laufzeiten der Einzelbeiträge bei den Kurzfilmen. Wir zeigen ca. 2 Stunden mehr Film als im Vorjahr, obwohl die Anzahl der Filme geringfügig abgenommen hat. Kurze Spielfilme dauern oft 15 bis 20 Minuten, kurze Dokumentarfilme noch etwas länger. Erstmals laufen zum Schluss des Nachtprogramms auch Werke, die zum Festival eingereicht wurden. Ganz besonders hinweisen möchten wir Euch auf den Film "Dark", der am Freitag Abend das Programm beschließt: was hier von Nachwuchsfilmern vollbracht wurde, muss keinen Vergleich scheuen. Ein perfekt gemachter Fantasyfilm voller surrealer Überraschungen, der bis zur letzten Sekunde fesselt, begeistert, unterhält: Filme dieser Art wünschen
wir uns öfter.

Thematische Schwerpunkte waren dieses Jahr zweifellos zum einen Eltern-King-Bezichungen, Sowohl aus dem Ausland wie bei den deutschen Beiträgen. Bei deutschen Filmemachern in diesem Jahr zum anderen besonders auffällig das Verlangen, ältere Menschen vor die Kamera zu bringen und von ihrem Leben, ihrer Jugend oder ihren Weltansichten berichten zu lassen. Und schließlich kann festgestellt werden, dass ein unaufhaltbarer Drang Richtung Toillette besteht: unzählige Filme finden hier ihren Handlungsschluss, oft ist die Erledigung "dringender Geschäfte" sogar die einzige Handlung eines Films - erstaunlich variantenreich dargestellt; doch wenn ein Themain einem Jahr auffällig oft erscheint, werden auch besonders viele der dazu hergestellten
Filme von uns abgelehnt - der Konkurrenz und erwünschten Vielfalt wegen.

Traditionellerweise sind britische Filme nach den deutschen am häufigsten in Weiterstadt vertreten, in diesem Jahr dazu auffällig ist die verstärkte Anzahl von Anmeldungen aus den Niederlanden und Kanada, die sich auch in einigen starken Filmen im Programm niederschlägt, etwa der skurrile niederländische Beitrag "Man on the Roof" zum Abschluss des Kurzfilmprogramms am Sonntag Abend; bei den kanadischen Beiträgen weiß man gar nicht, ob man zuerst den kafkaesken "Darkly Machiever", den stimmungsvollen "The Room" oder den schrägen "Shrink" erwähnen soll. Natürlich gibt es gewisse sprachliche Grenzen, so wäre der britische Beitrag "The Pig’s Family" sicherlich auch für das Abendprogramm tauglich, wenn nicht viele der verbalen Gags doch eventuell Verständnisprobleme bereiten könnten; wir haben aber durchaus auch englischsprachige Werke im Abendprogramm(z.B. "Hill-City"). Die technischen Einschränkungenbleiben allerdings bestehen: Videoprojektion gibt es nach wie vor nur im nachmittäglichen Kinoprogramm.

Der Hirsch und andere Preisträger

Einen besonderen Programmplatz nimmt am Samstag Abend wieder der Super-8-Film ein: 11 in diesem Klassiker-Format gedrehte Werke konkurrieren um den Publikumspreis. Die Stimmzettel hierzu finden sich auf den letzten Seiten dieses Programmhefts. Einfach den ausgewählten Film einreißen und dann den Stimmzettel nach dem Wettbewerbsblock bis spätestens 24 Uhr in die dafür bereitgestellten Kästen werfen, da wir die Preisvergabe noch in der selben Nacht vor dem langen Spielfilm durchführen wollen. Wie im letzten Jahr gibt es schlicht und ergreifend wieder etwas Filmmaterial zu gewinnen, um die Produktion weiterer Werke zu erleichtern. Und natürlich - wieder in völlig neuem Design, wieder ein absolutes Original - den zweiten Weiterstädter Filmhirschen. Preisträger anderer Festivals bieten wir natürlich auch wieder in großer Anzahl: etwa die aktuellen Publikumspreisträger vom 10. Exground Wiesbaden ("Pas de deux" - dem Festival nachträglich noch einen herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, auch wenn schon bald das 11. vor der Tür steht), dem Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg ("Moja Domovina"), und natürlich als besonderen Programmpunkt am Sonntag Abend die drei diesjährigen Preisträger des mittlerweile schon 5. Satirischen Kurzfilmtags Rüsselsheim (auch hier zum 5. alles Gute und weiter so!) - und nicht zu vergessen den halbstündigen Animationsfilm aus England, der wahrscheinlich mehr Preise gewonnen hat als all die anderen zusammen: "Flatworld".

Doch genug damit, über die Filme zu schreiben: letztendlich ist das Wichtigste doch immer noch, die Filme auch gesehen zu haben. Und dabei wünschen wir nun viel Spaß: Euch - und uns - allen ein wunderschönes Filmfest 1998!

Euer Festivalteam

Programm

22. Open Air Filmfest Weiterstadt
13.8. - 17.8.1998


Donnerstag, 13. August 1998
Ort: Open Air im Braunshardter Tännchen
Live Music: Miss Cheeky´s Blues Disaster, ab 20:00 Uhr

November, 9 (Ende) - 13 21:40 Uhr
Pas De Deux 21:55 Uhr
Hill-City 22:13 Uhr
Tierisch 22:37 Uhr
The Job 22:41 Uhr
Hm, ja - die Arbeit 22:52 Uhr
Oberkampf 22:58 Uhr
Grössermaul 23:09 Uhr
Das Flederschwein in der Unterwelt 23:53 Uhr
Gefahr im Wald 24:00 Uhr
Der Lesewurm 24:06 Uhr
Buy 1 Get 1 Free 24:15 Uhr
"..." 24:33 Uhr
Techno and the KGB 24:38 Uhr
Pelym 24:55 Uhr

 


Freitag 14. August 1998
Ort
: Kommunales Kino

Screenplay 13:00 Uhr
Vergangenheitsbewältigungsscheitern 13:10 Uhr
Die Blumenschaukel 13:18 Uhr
Stitch Up 13:35 Uhr
American Showdown: 5 13:44 Uhr
The Shopping Channel 13:52 Uhr
Lumieres sur un Massacre 14:00 Uhr
Drunter und drüber 1 - Pilotfilm 14:05 Uhr
Drop Dead, Gorgeous 14:12 Uhr
Off Beat 14:24 Uhr
Das dritte Fenster 14:56 Uhr
Schmetterlingsküsse 15:17 Uhr
Pretty Babe 15:24 Uhr
Strassenbahn Schmetterling 15:49 Uhr
Darkly Machiever 15:55 Uhr
Du hast da was am Auge, Kleines 16:20 Uhr
So kommt´s der Maus 16:45 Uhr
Holzspielzeug und Gewaltbereitschaft 16:46 Uhr
Die Heimkehr der Schlangenhaut 16:48 Uhr
Die Entfernung ist Null 17:25 Uhr
Blossoming of the Stones 17:35 Uhr
Der Fluch 17:51 Uhr
Auf eigener Faust 18:13 Uhr
Dinner 18:37 Uhr
Vampira - Queen of London 66 18:45 Uhr
Striker Bob 19:34 Uhr
A Good Game 19:54 Uhr
Weiterstadt 1997 20:06 Uhr

Freitag 14. August 1998
Ort
: Open-Air im Braunshardter Tännchen
Live Music: Laurel & Laurel, ab 20:00 Uhr

Clowns 21:30 Uhr
Freitag Nacht 21:45 Uhr
Durchgfrett 21:52 Uhr
Friß, Vogel; oder stirb! 22:17 Uhr
Keine Ursache 22:24 Uhr
Der Tag, an dem der Milchmann nicht kam 22:35 Uhr
Flatworld 22:44 Uhr
Laute 23:17 Uhr
Moja Domovina 23:28 Uhr
Schöpfen 23:41 Uhr
Big Mop 23:58 Uhr
Reflektionen 24:07 Uhr
Trigon 24:14 Uhr
Ein arg kurzer Film über die Liebe 24:33 Uhr
Nighthawks 24:38 Uhr
Dark 25:00 Uhr

 


Samstag 15. August 1998 Ort: Kommunales Kino

Open Screening - Film 13:00 Uhr
Lumieres sur un Massacre 14:00 Uhr
Drunter und drüber 2 - Fatale Machenschaften 14:05 Uhr
Der Untermieter 14:13 Uhr
Fischfilm 14:23 Uhr
L´Hôtel 14:42 Uhr
The Pig´s Family 14:57 Uhr
Der Fotograf 15:30 Uhr
Hund 15:37 Uhr
Young Turkeys 15:52 Uhr
Das gestohlene Herz 16:04 Uhr
Wait in the Water 16:10 Uhr
La Rose 16:21 Uhr
Der allerletzte Knall 16:35 Uhr
Paranoia 16:41 Uhr
Die Wahrheit über James Bond 16:50 Uhr
ca. blau 16:56 Uhr
Nightfall 17:03 Uhr
A Balloon´s Tale 17:18 Uhr
Achtung! 17:22 Uhr
Konzert in Muh 17:44 Uhr
Von Mäusen und Menschen 17:53 Uhr
Lumieres sur un Massacre 17:56 Uhr
Two-Step 18:01 Uhr
Der teure Tod 18:09 Uhr
Shrink 18:21 Uhr
Illusions 18:55 Uhr
Alpha-Order Argon X 19:08 Uhr

Samstag 15. August 1998
Ort
: Open-Air im Braunshardter Tännchen
Live Music: Nuthin´ But, ab 19:30 Uhr

Die wundersame Welt der Insekten 21:35 Uhr
Frei Parken 21:45 Uhr
Mein Revier 21:54 Uhr
Guten Morgen Deutschland 22:19 Uhr
Hurry 22:29 Uhr
Wo ist der Strand 22:33 Uhr
Die coole Bar am Klondyke-River 22:39 Uhr
race 22:41 Uhr
Wolli 22:44 Uhr
Space Car 22:48 Uhr
Ja ja, die schönste auf der Welt ist meine Bar 22:49 Uhr
Schepper 22:53 Uhr
Beetles 22:59 Uhr
Acid Showdown 23:00 Uhr
Stich 8 juckt einfach super! 23:04 Uhr
Azzurro 23:07 Uhr
Der Pullover 23:19 Uhr
Schwimmen 23:32 Uhr
Villeneuve 23:39 Uhr
8cht 23:55 Uhr
Leuchtturm der Leidenschaft 24:15 Uhr
Heidi 24:33 Uhr
Die letzte Sekunde 24:39 Uhr
November, 3 24:57 Uhr
Jenseits von Schweden 25:02 Uhr
Marius & Jeannette (OmU) 25:45 Uhr

 


Sonntag 16. August 1998 Ort: Kommunales Kino

At Night There Is Always Someone Watching 13:00 Uhr
Lucky Strike (Glücksgriff) 13:10 Uhr
Abschied 13:17 Uhr
Coup de Foudre 13:26 Uhr
Like a sieve 13:50 Uhr
Il Grande Urino 13:55 Uhr
Lumieres sur un Massacre 14:01 Uhr
Drunter und drüber 3 - Schwerer Abschied 14:05 Uhr
Die Super-Schurken 14:14 Uhr
Handliche Bewebgung 14:21 Uhr
Die Überraschung 14:32 Uhr
The Room 14:39 Uhr
Weg 14:52 Uhr
Einsamer Wolf (Version 1 - 3) 15:18 Uhr
Chicago 15:22 Uhr
Schatzsucher 15:34 Uhr
Die Asche im Sack 15:48 Uhr
Das nasse Grab der Grenzbanditen 16:07 Uhr
Repetition Compulsion 16:18 Uhr
On the Edge 16:28 Uhr
Mondlicht 16:58 Uhr
Silikon 17:06 Uhr
Die Rosenfalle 17:21 Uhr
Entlien 17:35 Uhr
Vampasan 17:40 Uhr
Im Auftrag des Herrn 18:03 Uhr
Let´s proceed 18:10 Uhr
cl/h 18:17 Uhr
Rival 18:22 Uhr
Finale 18:55 Uhr
translokation 46xx 19:00 Uhr
Unter der Haube 19:12 Uhr
Paradox 19:31 Uhr
Burnt 19:39 Uhr
Zeit der Müdigkeit 19:57 Uhr

Sonntag - Abend 16. August 1998
Ort: Open-Air im Braunshardter Tännchen
Live Music: Jazz Pistols, ab 20:00 Uhr

Der Brief 21:35 Uhr
Einundzwanzig 21:55 Uhr
Martin - Das erste Mal 22:15 Uhr
Zwischen vier und sechs 22:33 Uhr
Cowboys 22:43 Uhr
Frühling 23:01 Uhr
Such a Kid 23:08 Uhr
Fies und gemein 23:28 Uhr
Kleiner Stürmer 23:32 Uhr
Die Zuckerdose 23:45 Uhr
Holiday 24:03 Uhr
3 Tiny Poems 24:11 Uhr
Eine Kleinigkeit 24:24 Uhr
Man on the Roof 24:30 Uhr
Wenn der Postmann gar nicht klingelt 25:00 Uhr